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1995-11-25
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20KB
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469 lines
^%Kurzanleitung_zur_Benutzung_des_Hilfesystems
Zum Umblättern bitte auf die großen Pfeilicons klicken.
Dabei steht der Pfeil nach rechts für eine Seite vor und der
Pfeil nach links für eine Seite zurück. Wenn Sie zum
Inhaltsverzeichnis wollen, klicken Sie bitte das Infosymbol
an. Wenn Sie gezielt nach Begriffen suchen, bringt Sie ein
Klick auf das Fragezeichen zum Stichwortregister. Fett
gedruckte und unterstrichene Wörter sind Querverweise.
Werden sie angeklickt, so gelangen Sie automatisch in das
Kapitel, in dem der Begriff näher erläutert wird. Um in das
Kapitel zurückzugelangen, aus dem Sie den Querverweis
aufgerufen haben, genügt ein Klick auf das Fußspurensymbol.
^%Inhaltsverzeichnis
^Kurzanleitung_zur_Benutzung_des_Hilfesystems
^Warenzeichen
^Allgemeines
^Haftungsausschluß
^Programmstatus
^Umfang
^Programmvoraussetzungen
^Programmfehler
^Die_Menüleiste
^Menüpunkte
^Einstellmöglichkeiten
^Info
^Hilfe
^Inf_laden
^Inf_speichern
^Drucker_Reset
^Ränder
^Schriften
^Laden
^Löschen
^Schrift_Info
^Testen
^Liste_speichern
^Optionen
^Senden
^Abbruch
^Index
^%Warenzeichen
Fast alle Hardware- und Software-Bezeichnungen, die hier
erwähnt werden, sind auch gleichzeitig eingetragene
Warenzeichen ihrer Hersteller und sollten als solche
betrachtet werden.
^%Allgemeines
Der HP Exploder ST ist ein Fernbedienfeld für die Drucker
HP LaserJet 4L und HP LaserJet 4P, mit dem man den Drucker
entsprechend seinen Wünschen konfigurieren kann. Für jeden
Drucker existiert ein eigenes Programm. Wird nicht speziell
auf die Unterschiede zwischen den beiden Druckern
eingegangen, so gilt alles für den 4L gesagte auch für den
4P.
Der HP Exploder ST ist zwar fertig aber wiederum auch
noch nicht fertig.
Die HP LaserJet 4er Reihe verfügt nämlich über eine
bidirektionale Centronics-Schnittstelle (Bitronics), über
die der Drucker Statusinformationen an den Computer schicken
kann. Bisher habe ich es aber noch nicht geschafft, den
Drucker zum sprechen zu bewegen, weder über das ST-
Betriebssystem, noch über direkte Programmierung der
Centronics Schnittstelle. Der LaserJet 4 benötigt zur
Kommunikation noch mehr Steuerleitungen als die Strobe- und
Busy-Leitungen des ST.
Mit diesem Programm kann man daher leider im Moment nur
senden und nicht empfangen.
^%Haftungsausschluß
Dieses Programm wurde sorgfältig erstellt und getestet.
Trotzdem lassen sich Programmfehler nie ganz ausschließen.
Frank Storm Hardware & Software Entwicklung kann keine
Haftung für irgendwelche Schäden an Hardware oder Daten
übernehmen, die durch Fehler des Programms, durch
Unverträglichkeit mit irgendwelcher Hardware oder Software
oder durch mangelnde Eignung für irgendwelche bestimmten
Zwecke entstehen. Wenn Sie also das Programm z.B. auf Ihren
am Druckerport angeschlossenen Eprommbrenner loslassen, ist
das ganz allein Ihr Problem.
^%Programmstatus
Dieses Programm ist Shareware und kostet bei regelmäßiger
Benutzung die Sharewaregebühr von DM 15,-. Ich werde hier
jetzt keine Gardinenpredigt über Ehrlichkeit und
Raubkopiererei halten. Leute, die bereit sind, die
Sharewaregebühr zu zahlen, weil ihnen das Programm gute
Dienste leistet und sie es ständig benutzen, werden dies eh
tun. Andere Leute werden wahrscheinlich erst eine
Sharewaregebühr bezahlen, wenn diese negativ ist.
Wenn es demnächst eine Version geben wird, die auch
empfangen kann, und hierfür spezielle Hardware (Kabel) nötig
ist, wird diese Version wahrscheinlich eh nur noch direkt
(inkl. Hardware) bei mir erhältlich sein. Registrierte
Anwender werden hierüber benachrichtigt.
Das Programm darf beliebig weitergegeben werden. Ein
Vertrieb über PD- und Shareware-Händler ist nur erlaubt,
wenn der Preis pro Diskette DM 8,- nicht überschreitet.
Noch etwas: Bei einer Shareware-Gebühr von DM 15,- ist es
für die meisten wahrscheinlich billiger, das Geld direkt
oder als Scheck zu schicken, anstatt es zu überweisen. Es
sei denn, man ist als Schüler oder Student von
Kontoführungsgebühren befreit.
Wer die Sharewaregebühr schickt oder überweist, bekommt
automatisch eine Rechnung zugeschickt (Daher bei
Überweisungen auf die Adresse achten!).
Postanschrift: Frank Storm
Hardware & Software Entwicklung
Roermonderstr. 108a
52072 Aachen
Bankverbindung: Frank Storm
Stadtsparkasse Aachen
Blz.: 390 500 00
Konto-Nr.: 0003054004
^%Umfang
Zum HP Exploder ST gehören folgende Dateien:
HPEXPL4L.PRG - das eigentliche Programm für den
LaserJet 4L,
HPEXPL4L.RSC - die Resource-Datei. Diese beiden Dateien
werden für den LaserJet 4L unbedingt
benötigt.
HPEXPL4P.PRG - das eigentliche Programm für den
LaserJet 4P
HPEXPL4P.RSC - die Resource-Datei. Diese beiden Dateien
werden für den LaserJet 4P unbedingt
benötigt.
HPEXPLOD.HLP - die Hilfstextdatei,
HPEXPLOD.REG - die Indexinformationen für den Hilfstext,
HELP .RSC - die Resource-Datei für den Hilfstext.
Diese drei Dateien gehören zum
Hilfesystem.
HPEXPL4L.INF,
HPEXPL4P.INF - die gespeicherten Parameter (werden bei
Programmstart automatisch geladen),
HPEXPLOD.FLI - die Zeichensatzliste. Diese beiden
Dateien erzeugt das Programm selbst.
DEMOTEXT.TXT - der Demotext, der beim Testen eines
Zeichensatzes an den Drucker geschickt
wird. Kann selber mit einem Editor
geschrieben werden.
Außerdem befindet sich im Ordner 1STWP ein Druckertreiber
für 1st-Wordplus. Da auch eine Reihe anderer Programme (CAT,
Turboass, Adimens, Radio-Commander) Druckertreiber
verwenden, die zu 1st-Wordplus kompatibel sind, habe ich den
Druckertreiber an den LaserJet 4L angepaßt. Da keine
besonderen Features des LaserJet 4L ausgenutzt werden, kann
der Treiber auch für den LaserJet 4P und den LaserJet 4
verwendet werden.
Wird das Programm weitergegeben, dürfen nur alle Dateien
zusammen weitergegeben werden. Besser ist es, nur das
komplette Archiv weiterzugeben.
^%Programmvoraussetzungen
Dieses Programm sollte mit allen Betriebssystemversionen
incl. MultiTOS zusammenlaufen. Es läuft in allen
Bildschirmauflösungen ab ST-High. Wer meint, auch 1993 noch
zu Auflösungen wie 320 * 200 oder 640 * 200 kompatibel sein
zu müssen, mag seine Programme so auslegen, daß sie das
sind. Ich zumindest habe keine Lust dazu.
Was Drucker anbetrifft, so kann das Programm zwar auch
Zeichensätze auf einen HP LaserJet II oder III downloaden,
alle anderen Kommandos dürften aber wohl kaum funktionieren.
Der HP Exploder ST läuft ab Version 1.1 auch als Accessory
(Nach Umbenennen von HPEXPL4L.PRG in HPEXPL4L.ACC) und als
Auto-Ordner-Programm (einfach in den Auto-Ordner kopieren).
Das Accessory braucht die gleichen Dateien wie das Programm
auch, das Auto-Ordnerprogramm benötigt nur die Datei
HPEXPL4L.INF und wenn Schriften geladen werden sollen auch
die Datei HPEXPLOD.FLI.
Wird das Programm normal gestartet, so müssen alle
benötigten Dateien im gleichen Verzeichnis wie das Programm
liegen. Wird das Programm als Accessory oder als Auto-
Ordner-Programm gestartet, so werden alle benötigten Dateien
im Wurzelverzeichnis erwartet.
Läuft das Programm als Auto-Ordner-Programm, so wird eine
Meldung ausgegeben, und der Drucker konfiguriert, wenn man
vorher unter Optionen "Drucker bei Programmstart
konfigurieren" eingestellt hat. Zusätzlich können
Zeichensätze geladen werden. Das Programm auch als Auto-
Ordner-Programm laufen zu lassen, stellt eine Alternative zu
einem CPX-Modul da und ist für all die Leute gedacht, die
ihren Drucker gleich beim Einschalten des Rechners
konfigurieren lassen wollen.
^%Programmfehler
Sollten Sie bei der Benutzung dieses Programms auf Fehler
stoßen oder Verbesserungsvorschläge haben, so können Sie
mich am besten über EMail erreichen:
im Mausnetz: Frank Storm @ AC2
über Internet: Frank_Storm@AC2.maus.de
Beschreiben Sie bei Fehlern am besten den Weg, wie man den
Fehler provozieren kann, Ihre Rechnerkonfiguration,
Betriebssystemversion und zusätzlich geladene Accessories
und Autoordner-Programme.
^%Die_Menüleiste
Alle Programmpunkte sind in nichtmodalen Dialogfenstern
untergebracht. Trotzdem hat auch dieses Programm eine
Menüzeile, die einzig dazu dient, an Accessories zu
gelangen. Unter MultiTOS hat das Programm daher keine
Menüzeile, da sie hier nicht nötig ist.
^%Menüpunkte
Es folgt nun eine Auflistung der wichtigsten Menüpunkte.
^%Einstellmöglichkeiten
Die Einstellmöglichkeiten entsprechen denen des HP
Explorer-Fernbedienfeldes. Sie werden im LaserJet 4L
Handbuch auf den Seiten 3-14 und 3-15 aufgelistet (LaserJet
4P Handbuch Seite 3-8 bis 3-12) und wie z.B. die Option
"Image Adapt" in einzelnen Kapiteln (6-6) ausführlich
erklärt. Daher wird an dieser Stelle nicht auf die
einzelnen Einstellmöglichkeiten eingegangen. Fast alle
Auswahlmöglichkeiten erfolgen über Popup-Menüs. Die Auswahl
des Schrifttyps und des Zeichensatzes erfolgt über
Textlisten. Bei der Auswahl des Schrifttyps enthält die
Textliste sowohl die eingebauten Schrifttypen, wie auch die
hinzugeladenen Schriften (mit ihrem Dateinamen). Die
Einstellungen werden jedoch erst durch ein Anklicken des
Knopfes ^Senden wirksam. Wichtig: Die Einstellungen werden
als Default-Werte eingetragen, was bedeutet, daß sie bis
zum nächsten Einstellen, bis zu einem ^Drucker_Reset oder
bis zum Ausschalten des Druckers als Standardeinstellungen
gelten. Dies ist bei Verwendung von eigenen PJL Jobs
wichtig.
Ab Version 1.1 kann man auch die Schriftgröße einstellen.
Die Höhe ist für proportionale Schriften, die Dichte für
nichtproportionale (z.B. Courier). Bei geladenen Bitmap-
Schriften kann weder Höhe noch Dichte eingestellt werden.
Übrigens: Wem es nicht schade um seinen Toner ist, kann ja
mal die Maximalwerte ausprobieren. Auf die Ergebnisse wäre
ich mal gespannt.
^%Info
Öffnet ein Infofenster, das Aufschluß über die
Versionsnummer, den Autor und die Anschrift gibt. Ab Version
1.1 heißt das Programm HP Exploder ST. Ich kann übrigens die
Leute beruhigen, die befürchten, der Name sei Programm:
Namen sind Schall und Rauch (Nach Anwendung eines Programms
mit dem Namen Exploder wahrscheinlich ganz besonders -
zumindest nachher).
^%Hilfe
Hiermit wird das Hilfesystem aufgerufen, in dem Sie gerade
lesen.
^%Inf_laden
Lädt die mit ^Inf_speichern gespeicherten Einstellungen
wieder ein. Sie können für unterschiedliche Anwendungsfälle
verschiedene INF-Dateien speichern. Das erspart Ihnen eine
Menge Einstellarbeit.
^%Inf_speichern
Speichert alle Einstellungen ab. Werden die Einstellungen
unter dem Namen HPEXPLOD.INF im gleichen Verzeichnis
abgespeichert, so werden sie beim nächsten Programmstart
automatisch geladen (siehe auch ^Programvoraussetzungen).
^%Drucker_Reset
Macht alle Einstellungen am Drucker rückgängig und stellt
den Drucker auf die werksseitigen Einstellungen zurück. Dazu
gehört auch, daß alle geladenen Zeichensätze gelöscht
werden. Vorher erscheint daher sicherheitshalber noch eine
Abfrage.
^%Ränder
In dem erscheinenden Dialog lassen sich die Ränder der
Seite einstellen. Zur Erklärung der Einstellung muß ich
etwas weiter ausholen. Dies soll am Beispiel eine DinA 4
Seite erfolgen.
Eine Seite kann vom Drucker nicht komplett bedruckt
werden. Dadurch entsteht ein Rand von 50 DPI (0,167 Inch) an
allen Kanten, der nicht bedruckt werden kann. Die
bedruckbare Seite ist also um 100 DPI kleiner als das DinA 4
Format. Innerhalb dieses bedruckbaren Bereichs liegt die
'logische Seite'. Ihre linke obere Ecke hat einen Abstand
von 75 DPI (0,25 Inch) in x-Richtung und 150 DPI (0,5 Inch)
in y-Richtung zur physikalischen Seite. Das bedeutet, daß
die logische Seite kleiner ist als der druckbare Bereich.
Will man den druckbaren Bereich maximal ausnutzen, so muß
man für den x- und y-Offset negative Werte eintragen, wobei
sich die maximalen Werte beim x-Offset zu 0,25 - 0,167 =
0,083 Inch und beim y-Offset zu 0,5 - 0,167 = 0,333 Inch
ergeben.
Es werden übrigens keine Plausibilitätsüberprüfungen
durchgeführt. Die Default-Werte sind 0.
Zusätzlich kann eingestellt werden, ob ein
Perforationssprung gemacht werden soll, oder ob auch im
Perforationsbereich gedruckt werden soll (Man sollte es ja
nicht glauben, aber auch bei Einzelblättern gibt es
Perforationssprünge).
^%Schriften
Dieses Programm ermöglicht es Ihnen, zusätzliche Schriften
(Download-Schriften) an den Drucker zu schicken
(downzuloaden) und zu verwalten. Dazu wird ein zusätzliches
Fenster geöffnet. Sind noch keine Schriften geladen, so sind
nur die Knöpfe ^Laden und "Abbruch" anwählbar.
Dem Programm sind einige Schriften aus dem PD- und
Shareware-Bereich (hauptsächlich aus der MS-DOS Welt)
beigefügt. Dabei sind zum Teil deren Copyright-Bestimmungen
zu beachten.
Schriftdateien für den HP LaserJet haben die Endung "SFP"
und "SFL", wobei das "P" für Portrait (Hochformat) und das
"L" für Landscape (Querformat) steht. Es können alle
Download-Schriften vom LaserJet II und III übernommen
werden. Das Programm meckert übrigens, wenn Sie versuchen,
ihm irgendeine Datei als Schriftdatei zu verkaufen.
Hier noch ein Tip: Sollte nach dem Senden eines
Zeichensatzes die grüne Daten-LED noch leuchten, so war der
Zeichensatz wahrscheinlich nicht ganz in Ordnung, und beim
nächsten Ausdruck wird Müll produziert.
Ein Problem ergibt sich daraus, daß das Programm keine
Informationen vom Drucker empfangen kann. Es weiß also bei
Programmstart nicht, ob der Drucker schon zusätzliche
Schriften geladen hat, und geht erst einmal davon aus, daß
dies nicht der Fall ist. Solange die Kommunikation mit dem
Drucker noch eine Einbahnstraße ist, empfiehlt es sich, alle
benötigten Zeichensätze auf einmal zu laden.
^%Laden
Sie können über eine Dateiauswahlbox den oder (bei
Verwendung von Selectric™) die (maximal zehn auf einmal)
Schrift auswählen, die zum Drucker geschickt werden sollen.
Die Zahl der zu ladenden Zeichensätze ist nur vom Speicher
des Druckers begrenzt. Eine Begrenzung von Seiten des
Programms gibt es nicht. Sie müssen also selber
herausfinden, wieviel Schriften Sie Ihrem Drucker zumuten
können
^%Löschen
Durch Anklicken dieses Knopfes wird die aktuelle Schrift
aus dem Speicher des Druckers entfernt. Die aktuelle Schrift
können Sie über eine Textliste aus allen geladenen Schriften
auswählen.
^%Schrift_Info
Gibt in einem Fenster noch einmal den Namen der Schrift,
ihre Größe und den Dateinamen aus. Wird das Fenster nicht
gleich wieder geschlossen, so werden die Angaben bei einer
Änderung aktualisiert.
^%Testen
Es wird vorübergehend auf die aktuelle Schrift
umgeschaltet und die Datei DEMOTEXT.TXT geladen und zum
Drucker geschickt. Zur Kontrolle wird die Datei in einem
Fenster angezeigt. Sie können so vergleichen, ob alle
Zeichen des Demotextes auch im Zeichensatz vorhanden sind.
Der Demotext ist eine reine ASCII-Datei und kann mit einem
beliebigen Editor erstellt und verändert werden.
Das Fenster mit dem Demotext wird geschlossen, wenn Sie
das Schriftfenster schließen.
^%Liste_speichern
Speichert die Namen und Pfade aller geladenen Schriften in
Form einer Textliste unter dem Namen HPEXPLOD.FLI ab. Diese
Liste ist ebenfalls eine reine ASCII-Datei und kann mit
einem Editor erweitert oder verändert werden. Unter
^Optionen können Sie dann einstellen, ob die Schriftliste
bei Programmstart geladen, und die darin enthaltenen
Schriften zum Drucker geschickt werden sollen.
Hier noch eine Anmerkung: Die Bezeichnungen Schrift und
Zeichensatz werden häufig synonym füreinander verwendet. HP
versteht unter Schrift den Vertreter einer Schriftfamilie,
z.B. Times, Courier, Antique Olive, usw., und unter
Zeichensatz die Gruppierung von Zeichen und Symbolen.
^%Optionen
Unter Optionen erscheint ein neuer Fensterdialog, in dem
Sie einstellen können, wie sich das Programm beim Start
verhalten soll. Sie können einstellen, ob es beim Start die
Zeichensatzliste laden soll und alle darin enthaltenen
Zeichensätze an den Drucker schicken soll (siehe
^Liste_speichern) und ob bei Programmstart der Drucker
entsprechend den Einstellungen in der Datei HPEXPLOD.INF
konfiguriert werden soll.
Die Einstellmöglichkeiten "Statusmonitor aktiv" und "Sound
bei Statusanzeige" können momentan noch nicht benutzt
werden.
Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, auf das Laden des
Hilfstextes zu verzichten, was besonders für die Leute
interessant sein dürfte, die das Programm als Accessory
benutzen möchten.
Als Letztes kann eingestellt werden, ob bei Download-
Schriften der interne Name der Schrift verwendet werden soll
oder der Name der Schriftdatei. Da manche Download-Schriften
keinen korrekten Namen enthalten, ist die Anzeige des
Dateinamens die Standardeinstellung.
^%Senden
Sendet alle gemachten Einstellungen an den Drucker (siehe
auch unter ^Einstellmöglichkeiten). Die Einstellungen werden
als Default-Werte eingetragen.
^%Abbruch
Verläßt das Programm. Alternativ können Sie den Closer
(Schließer) des Hauptfensters benutzen.
^%Index
DEMOTEXT.TXT -> ^Testen
Dichte -> ^Einstellmöglichkeiten
Download-Schriften -> ^Schriften
^Einstellmöglichkeiten
^Hilfe
Höhe -> ^Einstellmöglichkeiten
^Info
Liste -> ^Liste_speichern, ^Optionen
^Optionen
^Programmstatus
^Ränder
Reset -> ^Drucker_Reset
^Schriften
Info -> ^Schrift_Info
^Laden
^Löschen
^Testen
^Schriftfamilie -> ^Liste_speichern
Schriftname -> ^Optionen
^Senden
SFL -> ^Schriften
Shareware -> ^Programmstatus
Zeichensatz -> ^Liste_speichern